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Lange Haare – die langsame oder die schnelle Methode?

Eine lange Wallemähne mit kräftigem und gesundem Haar ist der Traum vieler Frauen. Damit er Wahrheit wird, ist aber viel Disziplin gefragt. Außerdem dauert das ganze natürlich seine Zeit, denn die Haare müssen erst einmal die gewünschte Länge erreichen. Wer diese Geduld nicht hat, kann sich auch anderweitig weiterhelfen und zum Beispiel zu Clip-In-Extensions oder zu einer semipermanenten Haarverlängerung greifen.

Der klassische Weg – die Haare wachsen lassen

Wer Zeit hat und gerne langfristig lange Haare haben möchte, kann es auf die natürliche Art versuchen. Dafür sollte aber jede Menge Geduld mitgebracht werden, denn das menschliche Haar wächst nur etwa 1 bis 1,5 Zentimeter pro Monat. Darüber hinaus sollten diese Punkte beachtet werden:

  • Spliss an den Haarspitzen sieht nicht nur unschön aus, er kann auch nach oben wandern. Deswegen sollten, selbst wenn man die Haare wachsen lassen möchte, regelmäßig die Spitzen geschnitten werden.

  • Je gesünder das Haar, desto schöner sieht es aus. Aus diesem Grund sollte auf Hitzestyling und auf das Färben der Haare größtenteils verzichtet werden.

  • Eine ausgewogene Ernährung mit viel Biotin, Vitamin A und E sowie mit ausreichend Eisen trägt zu vollem und kräftigem Haar bei, sodass es auch im langen Zustand gesund aussieht.

  • Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr soll beim Haarwachstum helfen. Zumindest trägt sie dazu bei, dass das Haar ausreichend hydriert wird.

Die schnelle Lösung – eine Haarverlängerung beim Friseur

Da es oft Jahre dauert, bis die Haare die gewünschte Länge erreicht haben, entscheiden sich viele Frauen für eine Haarverlängerung. Dabei gibt es verschiedene Methoden, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Bei den meisten wird aber so vorgegangen, dass die Haarverlängerungen im Nackenbereich angebracht werden. Für die Befestigung werden beispielsweise kleine Metallringe oder ein Spezialfaden eingesetzt. Das ist innerhalb weniger Stunden erledigt, ist aber auch entsprechend teuer. Nicht nur der Friseur muss bezahlt werden, auch die Haarteile haben ihren Preis. Hinzu kommt, dass es sich nicht um eine dauerhafte, sondern lediglich um eine semipermanente Lösung handelt. Die Verbindungsstellen wachsen nämlich heraus und werden dann sichtbar. Infolgedessen müssen die Haarverlängerungen etwa alle sechs Monate hochgesetzt werden. Das kostet selbstverständlich wieder Geld.

Die flexible Variante – Clip-In-Extensions verwenden

Alternativ können sich Fans von langen, gesunden Haaren auch einfach online Clip-In-Extensions bestellen und diese ohne professionelle Hilfe bei Bedarf einsetzen. Damit das Endergebnis besonders authentisch aussieht, sollte es sich um Echthaar handeln, das der eigenen Haarfarbe so nah wie möglich kommt. Die Extensions werden in den unteren Haarschichten dicht an der Kopfhaut fest geklippt und anschließend mit dem Deckhaar kaschiert, sodass keine Clips sichtbar sind. Sie eignen sich nicht nur, um die Haare länger erscheinen zu lassen, sondern verleihen ihnen auch deutlich mehr Volumen. Der große Vorteil an dieser Variante besteht darin, dass es sich nur um einen vorübergehenden Effekt handelt. Wer möchte, kann also heute mit einer langen Mähne herumlaufen und morgen wieder seine eigene Haarlänge tragen. Die Clip-In-Extensions lassen sich selbstverständlich häufiger verwenden, sodass sich die Investition in Echthaar durchaus lohnt.

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